top of page

Dr. phil. Laura Elisa Müller

Psychologische Psychotherapeutin

Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Gruppenpsychotherapie

 

Ein strukturiertes und transparentes Vorgehen ist mir in der Behandlung sehr wichtig. Am Anfang jeder Behandlung werde ich mit ihnen ein strukturiertes klinisches Interview für psychische Störungen durchgehen. Nach diesem Interview bespreche ich mit ihnen die diagnostischen Ergebnisse dieser Untersuchung und das weitere Vorgehen.

  • Die Psychotherapie startet mit dem sammeln ihrer Ziele. Diese werden wir erarbeiten. Nachdem wir die Ursachen für Ihre Beschwerden identifiziert haben und ihre biografische Lerngeschichte verstanden haben, wird ein wesentlicher Fokus auf dem Einüben neuer, alternativer Verhaltens- und Denkweisen liegen.

    In meiner Arbeit stütze ich mich auf die Methoden der Verhaltenstherapie, die ich insbesondere durch Elemente aus dem Bereich der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT), der Schematherapie sowie der Dialektisch Behavioralen Therapie für Patienten mit Traumafolgestörungen ergänze. 

Dr-Mueller_10-2025.jpg
Pflanze, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
Deko, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
  • Grundsätzlich biete ich die Behandlung des gesamten Spektrums psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. In meinen bisherigen beruflichen Stationen habe ich besonders mit Menschen zusammengearbeitet, die an affektiven Erkrankungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Suchterkrankungen (insbesondere Alkohol- und Glückspiel) und Emotionsregulationsstörungen litten. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeitete ich bisher intensiver an den Themenkomplexen Stress und Selbstverletzung.

    • Depression und andere affektive Erkrankungen

    • Angsterkrankungen

    • Traumafolgestörungen

    • Ess- und Zwangsstörungen

    • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    • Störungen der Impulskontrolle

    • Emotionsregulationsstörungen

    • Seit 2025
      Eröffnung einer zweiten Praxis am Standort Sofienstr. 3 in Heidelberg
       

    • Seit 2022
      Tätigkeit in eigener Praxis mit Kassenzulassung in der Bergheimer Straße 95 in Heidelberg
       

    • 2020-2022
      Leitende Psychologin Psychosomatische Klinik Darmstadt
       

    • 2016-2018
      Ambulante Nachsorge in der Suchtberatung Heidelberg
       

    • 2012-2020
      Wissenschaftliche und klinische Tätigkeit Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Psychiatrie

    • 2008-2013
      Studium der Psychologie (M.Sc.), Salzburg - Heidelberg
       

    • 2013-2017
      Dissertation im Fach Psychologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
       

    • 2013-2018
      Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, ZPP Heidelberg)
       

    • 2016-2020
      Zusatz Ausbildung Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen (Verhaltenstherapie, ZPP Heidelberg)
       

    • 2018-2022
      Zusatzausbildung Gruppenpsychotherapie (ZPP Heidelberg)
       

    • Seit 2016
      Ausbildung in Schematherapie (IST Frankfurt)
       

    • 2022
      Ausbildung zur Yogalehrerin
       

    Sonstige Weiterbildungen: DBT-PTSD, CPT, CBASP

    • Flechsenhar, A., Levine, S. M., Müller, L. E., Herpertz, S. C., & Bertsch, K. (2024). Oxytocin and social learning in socially anxious men and women. Neuropharmacology, 251, 109930.
       

    • Schmitz, M., Müller, L. E., Seitz, K. I., Schulz, A., Steinmann, S., Herpertz, S. C., & Bertsch, K. (2021). Heartbeat evoked potentials in patients with post-traumatic stress disorder: an unaltered neurobiological regulation system?. European Journal of Psychotraumatology, 12(1), 1987686.
       

    • Schneider, E., Müller, L. E., Ditzen, B., Herpertz, S. C., & Bertsch, K. (2021). Oxytocin and social anxiety: Interactions with sex hormones. Psychoneuroendocrinology, 128, 105224.
       

    • Schmitz, M., Müller, L. E., Schulz, A., Kleindienst, N., Herpertz, S. C., & Bertsch, K. (2020). Heart and brain: Cortical representation of cardiac signals is disturbed in borderline personality disorder, but unaffected by oxytocin administration. Journal of Affective Disorders, 264, 24-28.
       

    • Müller, L. E., Bertsch, K., Bülau, K., Herpertz, S. C., & Buchheim, A. (2019). Emotional neglect in childhood shapes social dysfunctioning in adults by influencing the oxytocin and the attachment system: Results from a population-based study. International Journal of Psychophysiology, 136, 73-80.
       

    • Schneider, I., Bertsch, K., Izurieta Hidalgo, N. A., Müller, L. E., Defiebre, N., & Herpertz, S. C. (2020). The sound and face of others: vocal priming effects on facial emotion processing in posttraumatic stress disorder. Psychopathology, 52(5), 283-293.
       

    • Schneider, I., Bertsch, K., Izurieta Hidalgo, N. A., Müller, L. E., Schmahl, C., & Herpertz, S. C. (2018). Remnants and changes in facial emotion processing in women with remitted borderline personality disorder: an EEG study. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience, 268, 429-439.
       

    • Meyer, P. W., Mueller, L. E., Zastrow, A., Schmidinger, I., Bohus, M., Herpertz, S. C., & Bertsch, K. (2016). Heart rate variability in patients with post-traumatic stress disorder or borderline personality disorder: relationship to early life maltreatment. Journal of Neural Transmission, 123, 1107-1118.
       

    • Müller, L. E., Schulz, A., Andermann, M., Gäbel, A., Gescher, D. M., Spohn, A., ... & Bertsch, K. (2015). Cortical representation of afferent bodily signals in borderline personality disorder: neural correlates and relationship to emotional dysregulation. JAMA psychiatry, 72(11), 1077-1086.

M.Sc. Sarah Perleth

Psychologische Psychotherapeutin

 

Psychotherapie für Erwachsene, Gruppenpsychotherapie

 

Im Rahmen meines verhaltenstherapeutischen Ansatzes arbeite ich mit Ihnen gemeinsam auf Augenhöhe an vereinbarten Zielen. Hierbei setze ich gerne schematherapeutische, emotionsfokussierte sowie ressourcenorientierte Elemente ein.

  • Durch meine kontinuierliche tiefenpsychologische Weiterbildung verstehe ich psychische Erkrankungen außerdem im Kontext der Beziehungsdynamiken und der Lebensgeschichte eines Menschen. Wenn es zielführend ist, integriere ich diese psychodynamische Verstehensebene in den therapeutischen Prozess.

Fr-Perleth_10-2025.jpg
Dekoration, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
Zimmerlampe, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
  • Im Rahmen meiner bisherigen klinischen Tätigkeiten habe ich eine Vielzahl verschiedener Störungsbilder behandelt. Über umfangreiche Erfahrungen verfüge ich in der Behandlung der folgenden Erkrankungen:
     

    • Depression

    • Angsterkrankungen

    • Traumafolgestörungen

    • Persönlichkeitsstörungen

    • Zwangserkrankungen

    • Lebenskrisen

    • Essstörungen

    • Somatoforme Erkrankungen

    • Seit 2025
      Mitarbeiterin in der Praxis Dr. Laura Müller & Kolleg:innen
       

    • 2021-2025
      Angestellte psychologische Psychotherapeutin in der Praxis für Psychotherapie und Coaching Rhein-Neckar, Standort: Schriesheim
       

    • 2020-2022
      Stationspsychologin am Universitätsklinikum Heidelberg auf Station Wilmanns
       

    • 2018-2020
      Wissenschaftliche Hilfskraft am ZPP Heidelberg
       

    • 2018-2019
      Psychotherapeutin in Ausbildung am Universitätsklinikum Heidelberg auf Station Wilmanns
       

    • 2017-2018
      Psychotherapeutin in Ausbildung in der Lehrambulanz des ZPPs Heidelberg

    • Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
       

    • Fachkunde in Verhaltenstherapie (Zentrum für Psychologische Psychotherapie Heidelberg)
       

    • Erweiterte Fachkunde für verhaltenstherapeutische Gruppenpsychotherapie
       

    • Fachliche Befähigung  für die Durchführung und Abrechnung von übenden und suggestiven Techniken (z. B. Autogenes Training, PMR)
       

    • Aktuell im Erwerb einer zweiten Fachkunde in Tiefenpsychologie (Heidelberger Institut für Psychotherapie)
       

    • Aktuell Weiterbildung in EMDR
       

    • Master of Science in Psychologie, Universität Heidelberg
       

    • Bachelor of Science in Psychologie, Universität Freiburg

    • Blanck, P., Perleth, S., Heidenreich, T., Kröger, P., Ditzen, B., Bents, H. & Mander, J. (2017). Effects of mindfulness exercises as stand-alone intervention on symptoms of anxiety and depression: Systematic review and meta-analysis. Behaviour Research and Therapy, 102, 25-35.

Dipl. Psych. Annette Blatt

Psychologische Psychotherapeutin

Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche

Gruppenpsychotherapie

 

Mir ist es besonders wichtig, gemeinsam auf Augenhöhe ein Verständnis für Ihre Symptomatik zu entwickeln, um daraus transparent entsprechende Interventionen abzuleiten, so dass Sie  zunehmend Expert:in für sich selbst werden.

  • Dabei sehe ich die Therapiestunden als gemeinsame Reise, in der Sie über einen begrenzten Zeitraum neue Erfahrungen machen, neues Verhalten und neue Denkweisen ausprobieren und erlernen können. Der Blick schweift dabei auch zurück, um zu verstehen, wie manche Erfahrungen Ihren aktuellen Weg prägen. Versteckte Pfade können wieder entdeckt und ausgebaut oder neue geschaffen werden. Meine Rolle als Wegbegleiterin ist je nach Bedarf mal mehr eine beratende, eine motivierende, eine erklärende oder eine ermutigende. Krisen sehe ich dabei als Chance, sich weiterzuentwickeln.

    In meiner therapeutische Arbeit fließen neben der Verhaltenstherapie auch Elemente der Akzeptanz- und Commitment-Therapie sowie das Konzept des Selbstmitgefühls mit ein.

    „Man kann die Wellen nicht stoppen, aber man kann lernen zu surfen“ – Jon Kabat Zinn

Fr-Blatt_10-2025.jpg
Klangschale, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
Zimmeransicht, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
    • Depressionen

    • Angststörungen

    • Zwangserkrankungen

    • Psychosomatische Störungen

    • Anpassungsstörungen

    • Traumafolgestörungen

    • Persönlichkeitsstörungen

    • Seit 2025
      Mitarbeiterin in der Praxis Dr. Laura Müller & Kolleg:innen
       

    • 2013-2025
      Psychologischer Fachdienst der SRH Stephen-Hawking-Schule, sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (SBBZ KMENT)
       

    • 2010-2013
      Mikina Fachklinik in Bad Schönborn
       

    • 2007-2010
      Psychologischer Fachdienst im CJD Schloss Kaltenstein, stationäre Hilfen zur Erziehung sowie Gutachterin bei der Gutachtenstelle von Prof. Dr. med. R. duBois, Stuttgart
       

    • 2006-2009
      Ambulante Psychotherapien im Ermächtigungsverfahren im Zentrum für Psychotherapie Stuttgart (SZVT)
       

    • 2006
      Zentrum für seelische Gesundheit, Institut für klinische Psychologie, Bürgerhospital, Klinikum Stuttgart
       

    • 2004-2005
      Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm

    • Seit 2025
      Ausbildung zur Schematherapeutin für Kinder- und Jugendliche am IFKV Bad Dürkheim 

    • 2010
      Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) für Erwachsene, Fachkunde Kinder und Jugendliche sowie Gruppenpsychotherapie im Zentrum für Psychotherapie Stuttgart (SZVT)

    • 2004
      Diplom-Psychologin, Universität Konstanz, Vertiefungsfach klinische Psychologie und Nebenfach Kriminologie

Dr. rer. soc. Sebastian Siehl

Psychologischer Psychotherapeut

 

Psychotherapie für Erwachsene, Gruppenpsychotherapie 

 

Psychotherapie ist eine Entscheidung, die Mut erfordert – und die gleichzeitig die Chance auf Veränderung und persönliches Wachstum bietet.

Mir ist wichtig, dass Sie sich in der Therapie sicher, ernst genommen und verstanden fühlen. Ein respektvoller und mitfühlender Umgang bildet dabei die Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit.

  • In den ersten Sitzungen lernen wir uns kennen, und ich führe eine ausführliche Diagnostik durch. Dabei geht es darum, Ihre aktuelle Situation gut zu verstehen. Anschließend besprechen wir die Ergebnisse in Ruhe und planen gemeinsam die nächsten Schritte. Die Therapie wird dabei individuell auf Sie, Ihre Ziele, Werte und Ihre Lebenssituation abgestimmt.

    Ich arbeite mit modernen Methoden der Verhaltenstherapie, vor allem aus der sogenannten „dritten Welle“. Dazu gehören zum Beispiel Ansätze, die auf Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Akzeptanz basieren – wie die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) und die Compassion-Focused Therapy (CFT).

    Im Zentrum stehen dabei Ihre Werte, Ihre persönliche Weiterentwicklung und der Aufbau von innerer Stärke.

    Wenn Sie auf der Suche nach einem Ort sind, an dem Sie sich mit Ihren Themen offen zeigen dürfen und gemeinsam an Veränderungen arbeiten möchten, begleite ich Sie gerne auf diesem Weg.

Dr-Siehl_10-2025.jpg
Stuhl, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
Treppenhaus, Praxis für Psychologische Psychotherapie Dr. Müller in Heidelberg
    • (komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

    • Emotional-instabile (Borderline) Persönlichkeitsstörung

    • Andere Persönlichkeitsstörungen

    • Affektive Erkrankungen (Depressionen, Manien, bipolare Störungen, Dysthymien)

    • Angststörungen (z.B., Panikattacken, Soziale Phobie, Ängste in Menschenmengen, Spezifische Ängste (z.B. vor Krankheiten), Generalisierte Angststörung, …)

    • Anpassungsstörungen

    • Komplizierte Trauerreaktion

    • Tinnitus

    • Lebenskrisen, kritische Lebensereignisse (z.B. Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung/Scheidung, sexuelle Schwierigkeiten, (Fehl-)Geburt)

    • Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

    • Somatoforme Störungen

    • Seit 2025
      Mitarbeiter in der Praxis Dr. Laura Müller & Kolleg:innen
       

    • 2018-2025
      Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Universität Heidelberg
       

      • Ambulante Psychotherapie, Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP)

      • Hochschulambulanz, Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie; Schwerpunkt: Posttraumatische Belastungsstörung, Tinnitus, chronischer Schmerz

      • Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin;
        Schwerpunkt: Borderline Persönlichkeitsstörung, (komplexe) Posttraumatische Belastungsstörung
         

    • 2021-2025
      Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
       

    • 2016-2025
      Gastwissenschaftler, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Universität Heidelberg

      Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Universität Heidelberg
       

    • 2018
      Psychologischer Dienst, Justizvollzugsanstalt Mannheim; Schwerpunkt: Therapieprogramm für Sexualstraftäter
       

    • 2011-2016
      Studentische Hilfskraft und klinische Tätigkeiten in Deutschland (Universität Konstanz), Norwegen (Universität Oslo), Sudan (Ahfad Universität), Burundi (Université de Lumière), und Großbritannien (University College London)

    • 2018-2024
      Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie, ZPP Mannheim)
       

    • 2016-2021
      Dissertation im Fach Psychologie, Universität Mannheim, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim
       

    • 2015-2016
      Studium der Psychologie und Neurowissenschaften (M.Sc.), University College London (Großbritannien)
       

    • 2010-2015
      Studium der Psychologie (B.Sc.), Universität Konstanz, Universität Oslo (Norwegen)

  • Fachartikel
     

    Goldblatt, R., Holz, N., Tate, G. W., Sherman, K., Ghebremicael, S., Bhuyan, Siehl, S.,... & Calhoun, V. D. (2024). Linking neuroimaging and mental health data from the ABCD Study to UrbanSat measurements of macro environmental factors. Nature Mental Health, 1-13.
     

    Stahl, B. C., Ogoh, G., Schumann, G., Siehl, S., …. & Walter, H. (2024). Rethinking ethics in interdisciplinary and big data-driven neuroscience projects. Nature Mental Health, 2(10), 1128-1130.
     

    Desrivières, S., Miller, A., Mathey, C. M., Yu, X., Chen, D., Agunbiade, K., Siehl, S. ... & Nöthen, M. M. (2024). Multi-omics analyses of the environMENTAL project provide insights into mental health and disease. Nature Mental Health, 2(10), 1131-1133.
     

    Neidhart, M., Kjelkenes, R., Jansone, K., Rehák Bučková, B., Holz, N., Nees, F., Siehl, S. ... & Marquand, A. (2024). A protocol for data harmonization in large cohorts. Nature Mental Health, 2(10), 1134-1137.
     

    Polemiti, E., Hese, S., Schepanski, K., Yuan, J., Siehl, S., …, & Schumann, G. (2024). How does the macroenvironment influence brain and behaviour—a review of current status and future perspectives. Molecular Psychiatry, 29(10), 3268-3286.
     

    Nees, F., Renner, P., Holz, N. E., Polemiti, E., Siehl, S., Hese, S., ... & Schumann, G. (2024). Large-scale population data enrichment in mental health research. Nature Mental Health, 2(10), 1124-1127.
     

    Vaidya, N., Marquand, A. F., Nees, F., Siehl, S., & Schumann, G. (2024). The impact of psychosocial adversity on brain and behaviour: an overview of existing knowledge and directions for future research. Molecular Psychiatry, 29(10), 3245-3267.
     

    Ruchay, Z., Pape, J., Cordt, J. S., Kerres, C., Siehl, S., Jansone, K., ... & Alkatout, I. (2024). Does an aptitude for surgery exist and can we predict it? an experimental study. International Journal of Surgery, 110(8), 4727-4735.
     

    Lehmler*, S., Siehl*, S., Kjelkenes, R., Heukamp, J., Westlye, L. T., Holz, N., & Nees, F. (2024). Closing the loop between environment, brain and mental health: how far we might go in real-life assessments?. Current Opinion in Psychiatry, 37(4), 301-308.
     

    Siehl*, S., Kammler-Sücker*, K., Guldner, S., Janvier, Y., Zohair, R., & Nees, F. (2024). To trust or not to Trust? Face and voice modulation of virtual avatars. Frontiers in Virtual Reality, 5, 1301322.

    *shared first authorship
     

    Schumann, G., Andreassen, O. A., Banaschewski, T., Calhoun, V. D., Clinton, N., Desrivieres, S., Siehl, S. ... & environMENTAL Consortium. (2023). Addressing global environmental challenges to mental health using population neuroscience: a review. JAMA psychiatry, 80(10), 1066-1074.
     

    Siehl, S., Wicking, M., Pohlack, S., Winkelmann, T., Zidda, F., Steiger-White, F., ... & Flor, H. (2023). Altered frontolimbic activity during virtual reality-based contextual fear learning in patients with posttraumatic stress disorder. Psychological medicine, 53(13), 6345-6355.
     

    Holz, N. E., Zabihi, M., Kia, S. M., Monninger, M., Aggensteiner, P. M., Siehl, S., ... & Marquand, A. F. (2023). A stable and replicable neural signature of lifespan adversity in the adult brain. Nature Neuroscience, 26(9), 1603-1612.
     

    Siehl, S., Zohair, R., Guldner, S., & Nees, F. (2023). Gray matter differences in adults and children with posttraumatic stress disorder: A systematic review and meta-analysis of 113 studies and 11 meta-analyses. Journal of Affective Disorders, 333, 489-516.
     

    Cosentino, L., Witt, S. H., Dukal, H., Zidda, F., Siehl, S., Flor, H., & De Filippis, B. (2023). Methyl-CpG binding protein 2 expression is associated with symptom severity in patients with PTSD in a sex-dependent manner. Translational Psychiatry, 13(1), 249.
     

    Xu, J., Liu, N., Polemiti, E., Garcia-Mondragon, L., Tang, J., Liu, X., Siehl, S., ... & Schumann, G. (2023). Effects of urban living environments on mental health in adults. Nature Medicine, 29(6), 1456-1467.
     

    Siehl*, S., Sicorello*, M., Herzog, J., Nees, F., Kleindienst, N., Bohus, M., ... & Flor, H. (2022). Neurostructural associations with traumatic experiences during child-and adulthood. Translational psychiatry, 12(1), 515.
     

    Cosentino, L., Zidda, F., Siehl, S., Dukal, H., Witt, S., De Filippis, B., & Flor, H. (2021). P. 0801 Stress exposure differentially regulates Methyl-CpG binding protein 2 peripheral expression according to gender: implications for post-traumatic stress disorder. European Neuropsychopharmacology, 53, S586.
     

    Siehl, S., Wilhelms, L., & Crombach, A. (2021). Commentary on raghuraman et al.(2021). on the long-term efficacy and effectiveness of narrative exposure therapy. Frontiers in Psychology, 12, 771958.
     

    Siehl, S., Robjant, K., & Crombach, A. (2021). Systematic review and meta-analyses of the long-term efficacy of narrative exposure therapy for adults, children and perpetrators. Psychotherapy Research, 31(6), 695-710.
     

    Siehl, S. (2021). Structural and functional neuroplasticity in posttraumatic stress disorder: fear learning and context processing. Universitaet Mannheim (Germany).
     

    Wu, Y., Hall, A. S., Siehl, S., Grafman, J., & Krueger, F. (2020). Neural signatures of gender differences in interpersonal trust. Frontiers in human neuroscience, 14, 225.
     

    Siehl, S., Wicking, M., Pohlack, S., Winkelmann, T., Zidda, F., Steiger-White, F., ... & Nees, F. (2020). Structural white and gray matter differences in a large sample of patients with Posttraumatic Stress Disorder and a healthy and trauma-exposed control group: Diffusion tensor imaging and region-based morphometry. NeuroImage: Clinical, 28, 102424.
     

    Crombach, A., & Siehl, S. (2018). Impact and cultural acceptance of the Narrative Exposure Therapy in the aftermath of a natural disaster in Burundi. BMC psychiatry, 18, 1-15.
     

    Siehl, S., King, J. A., Burgess, N., Flor, H., & Nees, F. (2018). Structural white matter changes in adults and children with posttraumatic stress disorder: A systematic review and meta-analysis. NeuroImage: Clinical, 19, 581-598.

     

    Buchkapitel
     

    Albrecht, L., Arth, A., Ascone, L., Brandt, L., Geschke, J., Gründer, G., Siehl, S., ... & Walinski, A. (2024). Psychiatrie in Zeiten globaler Umweltkrisen. Kohlhammer Verlag.
     

    Nees, F., Kadish, N., Guldner, S., & Siehl, S. (2023). Häusliche Gewalt unter psychologischer Betrachtung. Notfallmedizin up2date, 18(01), 25-42.

M.Sc. Robin Bullenkamp

Psychologischer Psychotherapeut

Psychotherapie für Erwachsene

 

Es freut mich, dass Sie sich Ihrem psychischen (Wohl)-Befinden zuwenden wollen und mit dem Gedanken spielen, sich auf diesem Weg professionell unterstützen zu lassen. Gerne begleite ich Sie in diesem – von Ihnen bereits durch das Aufrufen dieser Seite begonnen – Prozess.

  • Dabei ist mir wichtig, gemeinsam neugierig und wertschätzend neue Wege aus vermeintlichen Sackgassen zu ergründen und eigene, möglicherweise verschüttete Stärken wieder auszugraben.

Hr-Bullenkamp_10-2025.jpg
image00029.jpeg
image00030.jpeg
  • Der Grundsatz meiner Behandlung liegt - fußend auf einer humanistischen Tradition – ganz auf Ihnen als Person. Gleichzeitig kann es aber auch hilfreich sein, das von Ihnen Erlebte entlang von psychischen „Störungen“ einzusortieren. Diese Sortierung Ihres Erlebens in eine Störung kann dabei helfen, störungsspezifische Techniken zu nutzten, die bereits anderen Menschen bei ähnlichen Herausforderungen erfolgreich helfen konnten. „Psychische Störungen“, bei welchen Sie ich Sie mit einer Verhaltenstherapie unterstützen kann, sind beispielsweise:

    • Depressionen

    • Angststörungen

    • Traumafolgestörungen

    • Anpassungsstörungen

    • Persönlichkeitsstörungen

    • Zwangsstörungen

    • Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)

    • Essstörungen

    • Seit 2025
      Mitarbeiter in der Praxis Dr. Laura Müller und Kolleg:innen
       

    • 2023-2025
      Psychotherapeut in Ausbildung an der Lehrambulanz des ZPP Heidelberg
       

    • 2022-2023
      Psychotherapeut in Ausbildung auf der gerontopsychiatrischen Station Tellenbach der Uniklinik Heidelberg
       

    • 2020-2024
      Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe „Persönlichkeitsstörungen“ der Uniklinik Heidelberg

    • 2025
      Approbation zum psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie)
       

    • 2022
      Master of Science (Psychologie, Universität Heidelberg)
       

    • 2019
      Bachelor of Science (Psychologie, Universität Heidelberg)
       

    • 2016
      Bachelor of Arts (Politikwissenschaften, Universität Heidelberg)

    • Sigrist, C., Bechdolf, A., Bertsch, K., Bullenkamp, R., Busse, M., Darrelmann, U. G., Dempfle, A., Driessen, M., Frodl, T., Kersting, J. M., Kesik, J., Matzke, B., Neukel, C., Niessen, E., Nückel, S., Oertel, V., Padberg, F., Philipsen, A., Pink, D., Reif, A., … Consortium, T. M. (2025). A mechanism-based group psychotherapy approach to aggressive behavior (MAAP) in borderline personality disorder: a multicenter randomized controlled clinical trial. Trials, 26(1), 265. https://doi.org/10.1186/s13063-025-08985-6
       

    • Neukel, C., Bullenkamp, R., Moessner, M., Spiess, K., Schmahl, C., Bertsch, K., & Herpertz, S. C. (2022). Anger instability and aggression in Borderline Personality Disorder - an ecological momentary assessment study. Borderline personality disorder and emotion dysregulation, 9(1), 29. https://doi.org/10.1186/s40479-022-00199-5
       

    • Herpertz, S. C., Matzke, B., Hillmann, K., Neukel, C., Mancke, F., Jaentsch, B., Schwenger, U., Honecker, H., Bullenkamp, R., Steinmann, S., Krauch, M., Bauer, S., Borzikowsky, C., Bertsch, K., & Dempfle, A. (2020). A mechanism-based group-psychotherapy approach to aggressive behaviour in borderline personality disorder: findings from a cluster-randomised controlled trial. BJPsych open, 7(1), e17. https://doi.org/10.1192/bjo.2020.131

bottom of page